School of Electrical Engineering and Computer Science\\%
Department of Energy and Automation Technology\\%
Chair of Electronic Measurement and Diagnostic Technology%
\else
Technische Universit�t Berlin\\%
Fakult�t IV -- Elektrotechnik und Informatik\\%
Institut f�r Energie- und Automatisierungstechnik\\%
Technische Universität Berlin\\%
Fakultät IV -- Elektrotechnik und Informatik\\%
Institut für Energie- und Automatisierungstechnik\\%
Fachgebiet Elektronische Mess- und Diagnosetechnik\\%
\fi%
}%
...
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\makeHead{#1, \#\,#2}%
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% Eidesstattliche Erkl�rung
% Eidesstattliche Erklärung
\newcommand{\eidesstatt}[1][Berlin, den \today]
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\begin{center}
\section*{Eidesstattliche Erkl�rung}
\section*{Eidesstattliche Erklärung}
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Hiermit erkl�re ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstst�ndig und eigenh�ndig sowie ohne unerlaubte fremde Hilfe und ausschlie�lich unter Verwendung der aufgef�hrten Quellen und Hilfsmittel angefertigt habe. \\
Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und eigenhändig sowie ohne unerlaubte fremde Hilfe und ausschließlich unter Verwendung der aufgeführten Quellen und Hilfsmittel angefertigt habe. \\
Die Entwicklung von Systemen zur Zustandsüberwachung findet durch das Konzept des Internets der Dinge neue Anstöße. Diese Arbeit befasst sich mit der Verwendung von Netzen aus Sensorknoten als Teil eines Zustandsüberwachungssystems im Rahmen der Industrie 4.0. Zunächst wird auf solche Sensornetze im Allgemeinen eingegangen. Anschließend erfolgt eine Darstellung der theoretischen Grundlagen der Zustandsüberwachung. Es werden einige relevante Funk- und Nachrichtenprotokolle zum Aufbau von kabellosen Sensornetzen und zur effizienten Kommunikation innerhalb deren vorgestellt. Darüber hinaus wird die Verwendung von RFID"=Technologie in Sensornetzen betrachtet. Vor diesem Hintergrund findet, auf Basis theoretischer Überlegungen, der Entwurf von Konzepte für ein Zustandsüberwachungssystem statt. Zuvor definierten Kriterien dienen als Grundlage für eine technische Bewertung der Konzepte. Um die Eignung ausgewählter Funkprotokolle sicherzustellen, findet eine Gegenüberstellung auf der Basis von Messungen im Feld statt. Im Anschluss erfolgt die Beschreibung einer praktischen Umsetzung eines Systems zur Zustandsüberwachung. Teile davon werden für einen Demonstrator in der Produktion eines Industriebetriebs verwendet. Abschließend werden Einschränkungen aufgezeigt und Ansätze zur Weiterentwicklung erläutert.
\acro{6LoWPAN}{IPv6 Over Low Power and Lossey Networks}
\acro{ISM-Band}[ISM"=Band]{Industrial, Scientific and Medical Band}
\acroplural{ISM-Band}[ISM"=Bänder]{Industrial, Scientific and Medical Bänder}
\acroplural{ISM-Band}[ISM"=Bänder]{Industrial, Scientific and Medical Bänder}
\acro{WSN}{Wireless Sensor Network}
\acro{WLAN}{Wireless Local Area Network}
\end{acronym}
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\chapter{Einleitung}
\label{chap:Ein}
Diesen Text müsst ihr euch in der *.tex"=Datei anschauen. Den hier, in Kapitel \ref{chap:Ein} werden einige Grundlegen Funktionen erklärt. In Kapitel \ref{chap:Gru} stehen dahingegen nur Unsinn.
Diesen Text müsst ihr euch in der *.tex"=Datei anschauen. Den hier, in Kapitel \ref{chap:Ein} werden einige Grundlegen Funktionen erklärt. In Kapitel \ref{chap:Gru} stehen dahingegen nur Unsinn.
\begin{description}
\item [Abkürzungen] Mit dem Package \enquote{acronym} könnte ihr Abkürzungen einführen und recht einfach verwenden. Zum Beispiel: \ac{WSN}. Dieses wird beim nächsten mal automatisch abgekürzt, \ac{WSN}. Es geht auch der Pluar: \ac{ISM-Band} und \acp{ISM-Band}.
\item [Quellen] Wenn ihr auf eine Quelle in eurem Quellenverzeichnis verweisen wollt, nutzt ihr \enquote{bibgerm}. Das sieht dann so aus \cite{decotignie2009many} oder so \cite{BOOT,michaeli1992einfuhrung}. Unten im Literaturverzeichnis werden dann die Quellen angezeigt. In der Regel werden nur Quellen angezeigt auf die ihr auch verwiesen habt. Hier wird eine *.bib"=Datei verwendet. Dafür gibt es spezielle Editoren, welche euch Arbeit abnehmen. Über \enquote{Google Scholar} lassen sich zu fast allen Quellen der entsprechende Bibtex"=Code laden.
\item[SI-Einheiten] Formeln sind eine Sache, Einheiten in \LaTeX eine andere. Mit dem Package \enquote{siunitx} könnte ihr recht komfortable SI"=Einheiten verwenden: \SI{60}{\kilo\bit\per\second} .
\item [Abkürzungen] Mit dem Package \enquote{acronym} könnte ihr Abkürzungen einführen und recht einfach verwenden. Zum Beispiel: \ac{WSN}. Dieses wird beim nächsten mal automatisch abgekürzt,\ac{WSN}. Es geht auch der Pluar: \ac{ISM-Band} und \acp{ISM-Band}.
\item [Quellen] Wenn ihr auf eine Quelle in eurem Quellenverzeichnis verweisen wollt, nutzt ihr \enquote{bibgerm}. Das sieht dann so aus \cite{decotignie2009many} oder so \cite{BOOT,michaeli1992einfuhrung}. Unten im Literaturverzeichnis werden dann die Quellen angezeigt. In der Regel werden nur Quellen angezeigt auf die ihr auch verwiesen habt. Hier wird eine *.bib"=Datei verwendet. Dafür gibt es spezielle Editoren, welche euch Arbeit abnehmen. Über \enquote{Google Scholar} lassen sich zu fast allen Quellen der entsprechende Bibtex"=Code laden.
\item[SI-Einheiten] Formeln sind eine Sache, Einheiten in \LaTeX eine andere. Mit dem Package \enquote{siunitx} könnte ihr recht komfortable SI"=Einheiten verwenden: \SI{60}{\kilo\bit\per\second} .
\end{description}
Für mehr Infos zu den einzelnen Packages, müsst ihr euch die jeweiligen Beschreibungen anschauen.
Für mehr Infos zu den einzelnen Packages, müsst ihr euch die jeweiligen Beschreibungen anschauen.
\chapter{Grundlagen}
...
...
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\section{Die Wissenschaft der \ldots}
Dies ist ein Blindtext.
Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht.
Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext.
Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen.
Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext.
Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen.
Na gut, dann erzähle ich jetzt einen Witz: Wie viele Blondinen braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? Fünf, eine, die die Glühbirne hält, und vier, die das Zimmer drehen.
Soso, jetzt lachen Sie auch noch, wo ich doch ausdrücklich darauf hingewiesen hatte, den Text überhaupt nicht weiter zu lesen.
Na gut, dann erzähle ich jetzt einen Witz: Wie viele Blondinen braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? Fünf, eine, die die Glühbirne hält, und vier, die das Zimmer drehen.
Soso, jetzt lachen Sie auch noch, wo ich doch ausdrücklich darauf hingewiesen hatte, den Text überhaupt nicht weiter zu lesen.
Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht.
Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext.
Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext.
Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen.
Na gut, dann erzähle ich jetzt einen Witz: Wie viele Blondinen braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? Fünf, eine, die die Glühbirne hält, und vier, die das Zimmer drehen.
Soso, jetzt lachen Sie auch noch, wo ich doch ausdrücklich darauf hingewiesen hatte, den Text überhaupt nicht weiter zu lesen.
Verdammt noch mal, hier kommt nichts mehr, was auch nur irgendwie von Relevanz wäre.
Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen.
Na gut, dann erzähle ich jetzt einen Witz: Wie viele Blondinen braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? Fünf, eine, die die Glühbirne hält, und vier, die das Zimmer drehen.
Soso, jetzt lachen Sie auch noch, wo ich doch ausdrücklich darauf hingewiesen hatte, den Text überhaupt nicht weiter zu lesen.