Die selbstndigeund eigenhndige Anfertigung versichere ich an Eides Statt.\\
Hiermit erklre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbststndig und eigenhndig sowie ohne unerlaubte fremde Hilfe und ausschlielich unter Verwendung der aufgefhrten Quellen und Hilfsmittel angefertigt habe. \\
Die Entwicklung von Systemen zur Zustandsüberwachung findet durch das Konzept des Internets der Dinge neue Anstöße. Diese Arbeit befasst sich mit der Verwendung von Netzen aus Sensorknoten als Teil eines Zustandsüberwachungssystems im Rahmen der Industrie 4.0. Zunächst wird auf solche Sensornetze im Allgemeinen eingegangen. Anschließend erfolgt eine Darstellung der theoretischen Grundlagen der Zustandsüberwachung. Es werden einige relevante Funk- und Nachrichtenprotokolle zum Aufbau von kabellosen Sensornetzen und zur effizienten Kommunikation innerhalb deren vorgestellt. Darüber hinaus wird die Verwendung von RFID"=Technologie in Sensornetzen betrachtet. Vor diesem Hintergrund findet, auf Basis theoretischer Überlegungen, der Entwurf von Konzepte für ein Zustandsüberwachungssystem statt. Zuvor definierten Kriterien dienen als Grundlage für eine technische Bewertung der Konzepte. Um die Eignung ausgewählter Funkprotokolle sicherzustellen, findet eine Gegenüberstellung auf der Basis von Messungen im Feld statt. Im Anschluss erfolgt die Beschreibung einer praktischen Umsetzung eines Systems zur Zustandsüberwachung. Teile davon werden für einen Demonstrator in der Produktion eines Industriebetriebs verwendet. Abschließend werden Einschränkungen aufgezeigt und Ansätze zur Weiterentwicklung erläutert.
\chapter*{Abstract}
The development of systems for the monitoring of machines acquired new momentum through the concept of the internet of things. This thesis deals with the usage of sensor networks for the condition monitoring of machines in the framework of the Industry 4.0. To begin with, the principles of sensor networks and the theoretical foundations of condition monitoring are explained. Furthermore, relevant communication protocols for the deployment of wireless sensor networks as well as messaging protocols for an efficient communication are introduced. In addition, the usage of RFID"=Technology in sensor networks is considered. Against this background, concepts for a condition monitoring system are developed based on theoretical considerations. By means of previously defined technical criteria these are evaluated. To ensure the suitability of selected wireless communication protocols these are tested and compared. After this, a description of a practical implementation of a condition monitoring system takes place. Parts thereof are used for a demonstrator which is installed in an industrial plant. The work concludes with a summary of limitations of the system and proposals for further development.
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\inhaltsverzeichnis
%%Abbildungs- und Tablellenverzeichnis, bei Bedarf
%\listoffigures
%\listoftables
\listoffigures
\listoftables
%\lstlistoflistings
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%\begin{formelzeichen}
% $\theta$ & Ein Formelzeichen.\\
% A & Eine Matrix.\\
%\end{formelzeichen}
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%\begin{abkuerzungen}
% ADU oder A/D & Analog-Digital-Umsetzer \\
% CMR & Common Mode Rejection \\
%\end{abkuerzungen}
\begin{formelzeichen}
$f$& Frequenz in \SI{}{\hertz}\\
$t$& Zeit in \SI{}{\second}\\
$d$& Distanz in \SI{}{\metre}\\
$D$& Netto Datendurchsatz (netto Datenübertragungsrate) in \SI{}{\kilo\bit\per\second}\\
$PLR$& Packet Loss Rate in \SI{}{\percent}
\end{formelzeichen}
%%Erzeugen der Seite mit den Abkürzungen, bei Bedarf
Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht.
Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext.
Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen.
Na gut, dann erzähle ich jetzt einen Witz: Wie viele Blondinen braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? Fünf, eine, die die Glühbirne hält, und vier, die das Zimmer drehen.
Soso, jetzt lachen Sie auch noch, wo ich doch ausdrücklich darauf hingewiesen hatte, den Text überhaupt nicht weiter zu lesen.
Das Telefonbuch wäre interessanter, da lernt man vielleicht noch nette Leute kennen.
Oder an die Wand kucken.
Was man auf so einer Wand alles sehen kann: Wand, Wand, etwas Wand, Spinnenweben (kommt auf die Wand an), Bilder (so vorhanden), Spiegel (s.
Bilder), keine Bilder (s.
Bilder und Spiegel), keine Spiegel (s.
Bilder, Spiegel und keine Bilder) und andere Sachen.
Jedenfalls, um es kurz zu machen, viel interessantere Dinge als diesen Text.
Man kan n ja auch einfach mal nichts machen.
Einfach mal das etwas etwas sein lassen und nichts machen.
Keine Texte lesen, vor allem keine Blindtexte.
Und wenn schon Blindtexte, dann auf gar keinen Fall diesen hier.
Weil, ich glaube, das hatte ich schon erwähnt, dieser Blindtext absolut keinen Inhalt hat.
Sicher, es gibt auch noch andere Dinge, die keinen Inhalt haben, eine leere Flasche zum Beispiel.
Obwohl, da ist ja noch Luft drin.
Also dann halt eine Flasche mit keiner Luft drin, also mit einem Vakuum.
Mist, ist ja doch was drin (das Vakuum meine ich).
Oder, anderes Beispiel, der Kopf von Jenny Elvers.
Außer dem halben Brötchen mit Teewurst ist da nämlich auch nichts drin.
Wobei der Wert dieses halben Teewurstbrötchens den Wert dieses Blindtextes bei weitem übersteigt.
Bei weitem ist noch untertrieben.
So wie dieser Blindtext inhaltsleer ist, so untertrieben ist der eben genannte Vergleich.
Bei weitem, HA! Also mindestens doppelt so untertrieben.
Aber ich glaube, bei diesen Größenordnungen von Untertriebensei n wäre jeder Vergleich Nonsens.
So wie dieser Blindtext.
\chapter{Einleitung}
Dies ist ein Blindtext.
Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht.
Es handelt sich tatsächlich, so war mir Gott helfe, nur um einen Blindtext.
Ja ja, ich merke schon, Sie können es wohl nicht lassen.
Na gut, dann erzähle ich jetzt einen Witz: Wie viele Blondinen braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? Fünf, eine, die die Glühbirne hält, und vier, die das Zimmer drehen.
Soso, jetzt lachen Sie auch noch, wo ich doch ausdrücklich darauf hingewiesen hatte, den Text überhaupt nicht weiter zu lesen.
Das Telefonbuch wäre interessanter, da lernt man vielleicht noch nette Leute kennen.
Oder an die Wand kucken.
Was man auf so einer Wand alles sehen kann: Wand, Wand, etwas Wand, Spinnenweben (kommt auf die Wand an), Bilder (so vorhanden), Spiegel (s.
Bilder), keine Bilder (s.
Bilder und Spiegel), keine Spiegel (s.
Bilder, Spiegel und keine Bilder) und andere Sachen.
Jedenfalls, um es kurz zu machen, viel interessantere Dinge als diesen Text.
Man kan n ja auch einfach mal nichts machen.
Einfach mal das etwas etwas sein lassen und nichts machen.
Keine Texte lesen, vor allem keine Blindtexte.
Und wenn schon Blindtexte, dann auf gar keinen Fall diesen hier.
Weil, ich glaube, das hatte ich schon erwähnt, dieser Blindtext absolut keinen Inhalt hat.
Sicher, es gibt auch noch andere Dinge, die keinen Inhalt haben, eine leere Flasche zum Beispiel.
\label{chap:Ein}
Diesen Text müsst ihr euch in der *.tex"=Datei anschauen. Den hier, in Kapitel \ref{chap:Ein} werden einige Grundlegen Funktionen erklärt. In Kapitel \ref{chap:Gru} stehen dahingegen nur Unsinn.
Obwohl, da ist ja noch Luft drin.
Also dann halt eine Flasche mit keiner Luft drin, also mit einem Vakuum.
Mist, ist ja doch was drin (das Vakuum meine ich).
Oder, anderes Beispiel, der Kopf von Jenny Elvers.
Außer dem halben Brötchen mit Teewurst ist da nämlich auch nichts drin.
Wobei der Wert dieses halben Teewurstbrötchens den Wert dieses Blindtextes bei weitem übersteigt.
Bei weitem ist noch untertrieben.
So wie dieser Blindtext inhaltsleer ist, so untertrieben ist der eben genannte Vergleich.
Bei weitem, HA! Also mindestens doppelt so untertrieben.
Aber ich glaube, bei diesen Größenordnungen von Untertriebensei n wäre jeder Vergleich Nonsens.
So wie dieser Blindtext.
\begin{description}
\item [Abkürzungen] Mit dem Package \enquote{acronym} könnte ihr Abkürzungen einführen und recht einfach verwenden. Zum Beispiel: \ac{WSN}. Dieses wird beim nächsten mal automatisch abgekürzt, \ac{WSN}. Es geht auch der Pluar: \ac{ISM-Band} und \acp{ISM-Band}.
\item [Quellen] Wenn ihr auf eine Quelle in eurem Quellenverzeichnis verweisen wollt, nutzt ihr \enquote{bibgerm}. Das sieht dann so aus \cite{decotignie2009many} oder so \cite{BOOT,michaeli1992einfuhrung}. Unten im Literaturverzeichnis werden dann die Quellen angezeigt. In der Regel werden nur Quellen angezeigt auf die ihr auch verwiesen habt. Hier wird eine *.bib"=Datei verwendet. Dafür gibt es spezielle Editoren, welche euch Arbeit abnehmen. Über \enquote{Google Scholar} lassen sich zu fast allen Quellen der entsprechende Bibtex"=Code laden.
\item[SI-Einheiten] Formeln sind eine Sache, Einheiten in \LaTeX eine andere. Mit dem Package \enquote{siunitx} könnte ihr recht komfortable SI"=Einheiten verwenden: \SI{60}{\kilo\bit\per\second} .
\end{description}
Für mehr Infos zu den einzelnen Packages, müsst ihr euch die jeweiligen Beschreibungen anschauen.
\chapter{Grundlagen}
\label{chap:Gru}
\section{Die Wissenschaft der \ldots}
Dies ist ein Blindtext.
Bitte beachten Sie den weiteren Inhalt dieses Textes nicht.
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...
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Gar nichts.
Das Telefonbuch wäre interessanter, da lernt man vielleicht noch nette Leute kennen.